Ein Unternehmen der

Pile, die Geburtsstätte des Panama-Hutes

Ausflug

Preis ab

CHF 114

Dauer
4,5 Stunden
Reisezeit
Das ganze Jahr buchbar
Mindestanzahl
0 travellers
Buchungscode
A-MEC8

Besuchen Sie eine Familie in ihrem Haus in der ländlichen Gemeinde von Pile, wo die besten Hutweber leben und arbeiten, und erhalten Sie einen Einblick in das alte Geheimnis der Webtechniken des Toquilla-Strohs, die für den weltweit bekannten Panama-Hut angewandt werden: ein wahres Meisterwerk, das seinen Ursprung in der kleinen Stadt Pile hat.
  • Besuchen Sie eine Familie in ihrem Haus in der ländlichen Gemeinde von Pile und lernen Sie das alte Geheimnis der Webtechniken des Toquilla-Strohs kennen, die für den weltweit bekannten Panama-Hut angewandt werden.

  • Erleben Sie die vorbereitenden Schritte, die erforderlich sind, um aus Toquilla-Stroh die feinen Fasern zu gewinnen, aus denen schliesslich die berühmten Hüte gefertigt werden.

  • Erhalten Sie einen Einblick in die Lebensweise der Bewohner dieses kleinen Dorfes, in die soziokulturellen Aspekte des traditionellen Webens von Strohhüten in diesem Dorf unter besonderer Berücksichtigung der Statussymbole, sowie in das alte Brauchtum die

  • Unterstützen Sie diese kleine Gemeinde dabei, ihr überliefertes Erbe auch in Zukunft zu bewahren und gleichzeitig die Natur in ihrer Umgebung zu schützen.


Bei diesem Ausflug haben Sie das Privileg, eine einheimische Familie in ihrem Haus in der ländlichen Gemeinde von Pile zu besuchen, wo hervorragende Hutmacher leben und ihrem traditionellen Handwerk nachgehen. Die winzige Ortschaft Pile ist für ihre Weber bekannt, die althergebrachte Techniken pflegen und die Fasern, aus denen der weltweit wohl erlesenste Hut besteht, selbst anbauen.

Geniessen Sie eine Fahrt nach Pile und erhalten Sie dort einen Einblick in das alte Geheimnis der Webtechniken des Toquilla-Strohs, die für den weltweit bekannten Panama-Hut angewandt werden: ein wahres Meisterwerk, das seinen Ursprung in der kleinen Stadt Pile hat.

In einem einführenden Vortrag werden die soziokulturellen Aspekte des traditionellen Webens von Strohhüten in diesem Dorf unter besonderer Berücksichtigung der Statussymbole erläutert, ebenso wie das alte Brauchtum dieser Webarbeit und die speziellen Fasern, aus denen diese Hüte gefertigt werden. Erfahren Sie auch mehr darüber, wie dieser Hut das Weltbild und die Lebensweise seines Trägers zeigt, hervorhebt und abgrenzt.

Spazieren Sie anschliessend durch die unbefestigten kleinen Strassen des Dorfes und besuchen Sie eine der Weberfamilien. Erleben Sie im Haus eines Webers eine praktische Vorführung. Hier wird mit grosser Sachkenntnis und nach uralten Überlieferungen gearbeitet. Sie können die vorbereitenden Schritte beobachten, die dazu dienen, aus Toquilla-Stroh die feinen Fasern zu gewinnen, die zu den berühmten Hüten verarbeitet werden. Anschliessend erleben Sie eine Vorführung der weltbesten Weberei, und nachdem Ihnen die Grundtechnik beigebracht wurde, können Sie sich sogar selbst in dieser uralten Technik versuchen. Dieser Besuch soll es den Gästen ermöglichen, alle regionalen, symbolischen und funktionalen Besonderheiten dieser Art der Weberei zu studieren und zu analysieren.

Am Ende des Besuchs wird von der Gemeinde ein authentischer Imbiss angeboten.

Dieser Ausflug endet mit einer Busfahrt zurück zum Pier.

Praktische Informationen

Praktische Informationen:

  • Sprache: Englisch, Französisch und Deutsch (Aufpreis für Französisch und Deutsch).

  • Inbegriffen: Eine 500-Milliliter-Flasche Wasser pro Person im Bus, zwei salzige Snacks aus Kochbananen und/oder Maniok sowie frischer Saft oder heisser Kaffee, serviert von der Gemeinde.

  • Hinweise/Anforderungen: Bequeme Wanderschuhe, ein Regenmantel, leichte Baumwollkleidung (vorzugsweise lange Ärmel und lange Hosen), Insektenschutzmittel und Sonnencreme werden dringend empfohlen. Nach Möglichkeit bitte Fernglas und Fotoapparat mitbringen.

  • Fussweg: Entfernung: Spaziergang von 800 Metern durch das Dorf auf unebenem, schlammigem und rutschigem Terrain, insbesondere während der Regenzeit (Dezember bis Mai).

  • Für Rollstuhlfahrer geeignet: Nein.

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