Teil der
Hurtigruten Group

Näher dran mit unseren kleinen Expeditionsbooten

Mit unseren Expeditionsschiffen bringen wir Sie dorthin, wohin Sie mit großen Kreuzfahrtschiffen meist nicht gelangen. Aber damit nicht genug. Wir möchten, dass Sie die wilde Schönheit der Natur hautnah und ungefiltert erleben – und genau da kommen unsere kleinen Expeditionsboote ins Spiel.


Unsere Expeditionen führen in die entlegensten Winkel der Welt, oft weit über die von Menschenhand erbaute Infrastruktur hinaus. So erleben Sie die eindrucksvollsten Naturschauspiele aus der ersten Reihe. Unsere kleinen Expeditionsboote sorgen dabei für ein ganz besonderes Erlebnis.  

Denn mit diesen wendigen Schlauchbooten sind auch Anlandungen an Orten möglich, an denen es keine Anlegestellen gibt. So können Sie Gebiete erkunden, in die erst wenige Menschen vor Ihnen vorgedrungen sind.

Prins Christian Sund, Grönland. Foto: Ted Gatlin

Was ist ein kleines Expeditionsboot?

Mit unseren Expeditionsschiffen bringen wir Sie dorthin, wohin Sie mit großen Kreuzfahrtschiffen meist nicht gelangen. Aber damit nicht genug. Wir möchten, dass Sie die wilde Schönheit der Natur hautnah und ungefiltert erleben – und genau da kommen unsere kleinen Expeditionsboote ins Spiel.    

Die robusten, sicheren, stabilen und dabei leicht zu manövrierenden Schlauchboote (Soft Inflatable Boats oder SIB) werden von bestens ausgebildeten Mitarbeitern gesteuert und bieten je nach Bootstyp und Aktivität Platz für 8 bis 16 Gäste. Sie verfügen über einen leichten Rumpf und aufblasbare Pontons, die für Stabilität, Auftrieb und Stoßdämpfung sorgen und so für eine angenehme Fahrt sorgen.

Vielleicht haben Sie ja schon einmal gehört, dass solche Boote „Zodiacs“ (eine Marke von Schlauchbooten, die von militärischen Spezialeinheiten und auf Expeditions-Seereisen verwendet wird) oder auch „Pangas“ genannt werden – eine gängige Bezeichnung für Schlauchboote auf den Galapagos-Inseln. Andere Kreuzfahrtgesellschaften verwenden geschlossene Landungsboote. Diese bieten jedoch keine offene Sicht und ermöglichen keinen direkten Kontakt zur Natur. Auch kommen hiermit weitaus weniger Gebiete für Erkundungen infrage.

Mit uns betreten Sie das Boot vom Expeditionsdeck aus, nehmen Platz auf den aufblasbaren Pontons und sind so direkt mitten im Geschehen.

Anlandung, Spitzbergen. Foto: Steffen Kirschner

Anlandungen und Erkundungsfahrten

Ob wir uns unseren Weg durch die unzähligen Eisschollen der Antarktis für eine Anlandung bahnen, um eine Eselspinguinkolonie zu besuchen, oder uns auf dem Wasserweg entlang der Küste von Spitzbergen auf die Suche nach mächtigen Eisbären machen: Unsere wendigen Expeditionsschiffe ermöglichen hautnahe und unvergessliche Erlebnisse. 

Mit unseren kleinen Expeditionsschiffen sind grundsätzlich zwei verschiedene Arten von Aktivitäten möglich: Anlandungen und Erkundungsfahrten.  

Bei Anlandungen steigen Sie aus dem Boot – oft in seichtes Wasser – und erkunden gemeinsam mit unserem Expeditionsteam abgelegene Küsten. Wir stellen Ihnen Gummistiefel und eine Schwimmweste zur Verfügung. Gern hilft Ihnen unser Expeditionsteam auch beim Ein- und Aussteigen aus dem Boot. Die Fahrt vom Expeditionsschiff zur Anlegestelle dauert je nach Entfernung etwa zwei bis 20 Minuten.

Bei unseren Erkundungsfahrten bewegen wir uns im Boot beispielsweise entlang der Küste, um nach Wildtieren an Land Ausschau zu halten, Proben für die wissenschaftliche Forschung zu sammeln oder dorthin zu gelangen, wo kürzlich Wale gesichtet wurden – die Möglichkeiten sind vielfältig und aufregend! Die Erkundungsfahrten dauern je nach Wetterbedingungen in der Regel zwischen 30 und 60 Minuten.

Fahrt durch Paradise Harbor. Foto: Espen Mills

Sachkundige Begleitung durch unsere Experten

Unser Expeditionsteam und unsere fachkundige Besatzung begleiten Sie während sämtlicher Touren. Ihre Leidenschaft für die Orte, die wir erkunden, ist unübertroffen. Ihr Wissen ist dabei eine hervorragende Ergänzung, die Sie auf dem gemeinsamen Weg zu abgelegenen Küsten begleitet, um der Natur so noch näher zu kommen.

Alle unsere Mitarbeiter in der Bootssteuerung absolvieren im Vorfeld intensive Schulungen. Dadurch verfügen Sie über eine Vielzahl von Fertigkeiten wie Strandanlandungen und Heckmanöver und beherrschen diverse Sicherheitsverfahren. Dabei werden strenge Richtlinien und Vorschriften von Organisationen wie der IAATO und der AECO befolgt. Wir halten stets ausreichend Abstand zu Tieren, um diese nicht zu stören und doch gleichzeitig den direkten Kontakt zur Natur zu ermöglichen.

Stornoway, Schottland. Foto: Ultra Sharp Films Ltd

Richtlinie bezüglich der Barrierefreiheit

Für Einschiffungen mit unseren kleineren Expeditionsbooten wird vorausgesetzt, dass Gäste in der Lage sind, in das Boot ein- bzw. auszusteigen. Hierbei stehen die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Gäste und unserer Besatzung an erster Stelle. Weitere Informationen finden Sie in unserer Richtlinie bezüglich der Barrierefreiheit.

Penguins perched on the ice of Cuverville Island, Antarctica. Credit: Espen Mills / HX Hurtigruten Expeditions

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